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   BGH, 13.06.1957 - VII ZR 221/56   

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https://dejure.org/1957,3791
BGH, 13.06.1957 - VII ZR 221/56 (https://dejure.org/1957,3791)
BGH, Entscheidung vom 13.06.1957 - VII ZR 221/56 (https://dejure.org/1957,3791)
BGH, Entscheidung vom 13. Juni 1957 - VII ZR 221/56 (https://dejure.org/1957,3791)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • WM 1957, 949
  • WM 1960, 296
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 07.05.2002 - XI ZR 236/01

    Kündigung eines Kredits aufgrund zum Zeitpunkt der Kreditgewährung bekannter

    a) Es ist allgemein anerkannt, daß kein Grund zur Kreditkündigung besteht, wenn die Umstände, die zur Kündigung herangezogen werden, dem Kreditgeber bereits im Zeitpunkt der Kreditgewährung bekannt waren (vgl. BGH, Urteil vom 13. Juni 1957 - VII ZR 221/56, WM 1957, 949, 951; OLG Düsseldorf WM 1978, 1300, 1303; Bunte, in: Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch 2. Aufl. § 24 Rdn. 48).
  • OLG Frankfurt, 13.09.2007 - 15 U 19/07

    Darlehensvertrag: Wirksamkeit einer fristlosen Kündigung: Auslegung einer nach

    Für diese Beurteilung ist im Ausgangspunkt maßgeblich, dass nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein Grund zur Kreditkündigung nicht besteht, wenn die Umstände, die zur Kündigung herangezogen werden, dem Kreditgeber bereits im Zeitpunkt der Kreditgewährung bekannt waren (BGH NJW 2002, 1367; BGH WM 1957, 949 mwN).
  • BGH, 18.11.1960 - V ZR 140/59
    Der Bundesgerichtshof hat in seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl« außer den bereits angeführten Entscheidungen insbesondere noch die Urteile vom 5. November 1956, XIX ZR 139/55, S. 14; vom 13. Juni 1957, VII ZR 221/56, WM 1957, 949, 952; vom 13. Februar 1958, VII ZR 108/57, IM BGB § 249 (Ba) Nr. 12 s NJW 1958, 705; vom 29. April 1959, IV ZR 313/58, S. 13, IM BEG 1956 § 66 Nr. 5} vom 29 Mai 1959, IV ZR 40/59, IM BEG 1956 § 9 Nr. 18; vom 10. Juli 1959, VI ZR 87/55, NJW 1959, 2299; vom 12. Oktober 1959, II ZR 233/58, WM 1959, 1317; vom 29. Oktober 1959, VII ZR 197/58, W M 1I96O, 21, 23 f /in BGHZ 31, 129 Insoweit nicht abgedruckt/j vom 17. November 1959, VI ZR 1gÖ/58, MDR i960, 216 = JZ 1960, 409 mit Anm. Zeuner) von einer grundsätzlichen, sämtliche Möglichkeiten der Fallgestaltung umfassenden Erörterung der aufgeworfenen Frage abgesehen und bei dem Entscheidungen vorwiegend auf die Besonderheiten des einzelnen Streitfalles abgestellt; zugelassen hat er eine Berufung des Schädigers auf einen bloß gedachten Geschehensablauf im allgemeinen nur unter der Voraussetzung, daß die-hypothetische Ur- \.
  • AG Köln, 07.03.2007 - 71 IN 609/06
    Das Gericht hat in diesem Zusammenhang nicht außer Acht gelasen, dass eine drohende Vermögensverschlechterung weiterhin nicht anzunehmen ist, wenn bei verminderter Werthaltigkeit von Sicherheiten zusätzlicher Finanzbedarf durch neues Eigenkapital oder Eigenkapitalsurrogate gedeckt werden kann (BGH WM 1957, 949, 951).
  • BGH, 04.07.1963 - VII ZR 91/61

    Rechtsmittel

    Im einzelnen wird auf das genannte Urteil Bezug genommen (vgl. auch Urteil des erkennenden Senats vom 26. November 1959 - VII ZR 221/56 = WM 1960, 296, 300).
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